Es ist unrealistisch, sofort auf allen Plattformen perfekt präsent zu sein. Entscheidend ist, Prioritäten zu setzen: Welche Kanäle sind für die eigene Zielgruppe am wichtigsten?
In einer ländlichen Region kann Google Maps entscheidend sein, während in einer städtischen Umgebung Social Media stärker im Fokus steht.
Die gute Nachricht: Schon kleine Maßnahmen haben große Wirkung. Ein gepflegtes Google-Profil oder ein paar regelmäßig veröffentlichte Social-Media-Posts können den Unterschied machen, ob eine Kundin die Apotheke betritt oder weiterklickt. Wer es schafft, diese Kanäle schrittweise zu verbinden, baut Reichweite auf, stärkt die Kundentreue und vermittelt ein modernes, verlässliches Bild der Apotheke.